Weitersagen: coole Jobperspektiven.

Längst hat sich rumgesprochen, dass man als "Mechatroniker/in für Kältetechnik" vor einer goldenen Zukunft steht: In unserem Beruf bist du weltweit gefragt, kannst international Karriere machen, der Meister ist der nächste Schritt auf dem Weg nach oben, aber ebenso eröffnet dir ein anschließendes Studium großartige Chancen. Wenn du willst, ruft früher oder später auch die Selbstständigkeit. Wie gesagt: Die Kälte- und Klimatechnik boomt, in nahezu jeder Region ist der Bedarf an Fachkräften groß und das Berufsbild entwickelt sich ständig weiter.

1. Geselle bleiben.

Mit erfolgreichem Abschluss deiner Gesellenprüfung bist du offiziell "Mechatroniker/in für Kältetechnik” und als Fachkraft in einem Zukunftsjob sehr gefragt. Wenn du möchtest, kannst du ein Leben lang im Gesellenstatus bleiben und zufrieden den coolsten Job der Welt prägen. Aber es gibt auch spannende Karriereturbos, die alles noch viel cooler machen.

Tipp: Auch innerhalb des Gesellenstatus gibt es vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die dich weiter qualifizieren und deine Gehalts- und Jobchancen steigern.

2. Meister machen.

Dein nächster Schritt auf der Karriereleiter. In den Fachschulen der Innungen besuchst du Kurse in Voll- oder Teilzeit und absolvierst am Ende deine Meisterprüfung. Das dauert zwischen 6 Monaten und 2 Jahren. Starten kannst du theoretisch gleich nach der Gesellenprüfung. Besser ist jedoch, du sammelst zunächst ein paar Jahre Berufserfahrung und steigst dann auf - Erfahrung macht bekanntlich den Meister.

Tipp: Als Meister darfst du später ohne Einschränkungen einen eigenen Betrieb führen und auch Fachkräfte ausbilden.

3. Techniker werden.

Eine alternative Karrieremöglichkeit ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker. Sie ähnelt der Meisterschule, beinhaltet nur mehr betriebswirtschaftliche Aspekte. So bist du zukünftig eher für die Planung der Fertigungs-, Montage- und Wartungsarbeiten an Kälte- und Klimaanlagen zuständig. Du überwachst sie und führst sie auch aus. Weitere Perspektiven eröffnen sich im technischen Vertrieb oder Kundendienst.

Tipp: Der staatlich geprüfte Techniker schließt die Lücke zwischen Meister und Studium und ist auch als Studienvorbereitung begehrt.

4. Studium anschließen.

Mit einem Studium an einer Fachhochschule oder Universität – z.B. in den Ingenieursstudiengängen Kältesystemtechnik oder Energie- und Versorgungstechnik – kannst du dein Praxiswissen gezielt ergänzen und schaffst dir optimal Karriereperspektiven. Du hast zudem die Wahl zwischen Bachelor und Master. Das Ganze dauert etwa weitere 3 Jahre.

Tipp: Es gibt auch die Möglichkeit eines dualen Studiums – dabei verbindest du den technischen Studiengang mit Praxiszeit im Betrieb, ähnlich einer Ausbildung. Dauer 3 Jahre. Mehr Infos hier!

5. Selbständig machen.

Für viele ein Traum: die Gründung des eigenen Betriebes. Der Meisterbrief ist dazu Pflicht und auch BWL-Wissen ist gefragt, denn das Managen einer Firma ist noch mal eine ganz besondere Herausforderung.

Tipp: Überstürze nichts, sammle Erfahrungen und beobachte den Markt. Wenn sich eine Chance bietet, nutze sie.

Karrieretipp: Duales Studium!

Du willst gleich von Anfang an Praxis und Theorie miteinander verbinden? Dann ist ein duales Studium an der EsaK vielleicht genau das Richtige für dich: In den Bachelorstudiengängen Kältesystemtechnik & Klimasystemtechnik kombinierst du die Vorzüge eines Studiums mit praxisnaher Arbeit im Betrieb und erhältst ein doppeltes Fundament für deine Zukunft. Die Ausbildung ist akademisch-aktionistisch, du arbeitest mit dem Kopf und mit den Händen und erhältst ein hervorragendes Rüstzeug, um später alle Chancen dieses spannenden Berufes zu nutzen. Schau einfach mal auf der Website vorbei und informiere dich. Das duale Studium findet in Hessen statt – wenn du nicht von dort kommst, lernst du gleich auch noch Deutschland besser kennen. Mehr Infos auf www.esak.de

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Fakten.